2012 Virginia – Stutfohlen von Hengst Lasino (sold)
Stutfohlen von Lasino
Das Pedigree von dem Vater dieses wunderschönen Fohlens, dem Holsteiner Hengst Lasino, liest sich wie ein Roman der Bestseller-Liste aus der Holsteiner Springpferdezucht! Aber auch die Mutterstute des Fohlens, Virginia, steht diesem in nichts nach! Eine wunderbare Oberlinie, ein energisch fußendes Hinterbein, dabei edel und schick – so präsentieren sich moderne Holsteiner Fohlen der Spitzenklasse.
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Verkauf von Springpferden, Dressurpferden, Remonten und Fohlen aus der eigenen Holsteiner Pferdezucht
Pferdevideo: Stutfohlen von Lasino
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Pferdefotos:
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Hengst Informationen: Lasino
Sein Pedigree liest sich wie ein Bestseller der Springpferdezucht. Mit Landgraf als Vater und in der mütterlichen Linie die Hengste Capitol I, Lord und Roman sind hier die bedeutendsten Springblut- Vererber der Holsteiner Zucht auf das Engste miteinander verbunden worden. Die Leistungsgene des Vollblüters Ladykiller xx sind, sowohl über Landgraf I als auch über Lord sowie von Capitol I und Ramzes, bei Lasino manifestiert. Sie machen den Hengst zu einem interessanten Vererber in der Holsteiner Zucht, zumal er kein Blut des Cor de la Bryère führt.
Bei der Hengstleistungsprüfung erzielte er einen Springindex von 130 Punkten. Dann folgte der Einsatz im Sport, anfangs mit Bo Kristoffersen, dann mit Jörg Kreutzmann, der mit ihm in Dortmund, Neumünster und Aarhus internationale Erfolge erringen konnte.
Aus dem gemessen an der Gesamtpopulation relativ kleinen, aber sehr erfolgreichen Stamm 2543 der Familie Thiedemann sind viele erfolgreiche Nachkommen zu finden. Stammstute dieser Linie ist die Fanatiker-Stute Optik. Aus diesem Mutterstamm kommt über die Marengo-Stute Maya der Siegerhengst der Körung von 1981, Lavallo von Lord. Weitere gekörte Hengste dieses Stammes sind Boritas, Lux Z und Coriando. Lasinos Mutter, die Stute Arina von Capitol I, brachte von Lorentin die beiden gekörten Söhne Limoncello I und II.
Ebenfalls aus dem Stamm 2543 der Familie Thiedemann kommt die Stute Loreana. Sie war unter Achaz von Buchwaldt und dann mit Lars Nieberg erfolgreich im internationalen Springparcours.
Lasinos Nachkommen gelang 2007 der internationale Durchbruch. So konnte Lord Luis unter Alois Pollmann-Schweckhorst in La Baule mit der deutschen Mannschaft den Nationenpreis gewinnen, 2008 wurden sie unter anderem 2. der Deutschen Meisterschaft in Balve, sowie 2. bei der ersten Etappe der hoch dotierten Global Championstour in Doha/Katar.
Le Beau, unter Dirk Schröder in der Hallensaison 2006/2007 hocherfolgreich in den Großen Preisen von Hannover, Frankfurt, Braunschweig, Neustadt und Verden, wechselte im Frühjahr 2007 in norwegischen Besitz. Unter seinem neuen Reiter Stein Andresen wurde Le Beau bei seinem ersten internationalen Championat, der Europameisterschaft in Mannheim, 13. der Gesamtwertung und verhalf durch zwei Nullrunden im Nationenpreis dem norwegischen Team maßgeblich zur Qualifikation für die Olympischen Spiele in Hongkong. Er erreichte mit Stein Andresen das Einzelfinale der besten 25 bei den Olympischen Spielen in Hongkong und belegte abschließend Platz 16.
Zu den Highlights des ersten Durchgangs im olympischen Teamparcours zählte Leconte, der unter dem Australier Matthew Williams eine Aufsehen erregende Runde absolvierte. Inzwischen gehört dieses Pferd zum Beritt von Marcus Ehning, der mit ihm unter anderem den Großen Preis von Bremen gewinnen konnte und im Weltcup-Finale in Las Vegas einen zehnten Platz belegte.
In Deutschland hat Lasino zurzeit 35 Nachkommen, die in Springen der Klasse S erfolgreich sind. Gekört wurden bisher drei seiner Söhne: Let‘s Dance Lasino, Looping und Lovari.
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Hof Eibens – Harald Andresen –
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